Lampenfieber ade!

Wer kennt das nicht: Der Hals schnürt sich zusammen, der Mund wird trocken, die Hände nass, der Puls pocht auf Hochtouren.

Kein Wunder: Eine Bühne wirkt wie ein Vergrößerungsglas für das Selbstwertgefühl: ein Vergrößerungsglas für persönliche Unsicherheiten und Selbstzweifel.

  • Die Angst zu scheitern
  • Die Angst sich bloßzustellen
  • Die Angst vor Zurückweisung

Die gute Nachricht: Nervosität ist angeboren und etwas völlig Normales.

Mehr Adrenalin erhöht sogar die Konzentration und lässt Dich über Dich hinauswachsen. Du schaffst Höchstleistungen!

Selbst große Redner und Schriftsteller wie Mark Twain sind mit Lampenfieber oder dem Blackout vertraut.

„Das Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Augenblick der Geburt bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst um eine Rede zu halten.“

Was kann ich tun bei Lampenfieber?

  • Wenn Du Angst hast zu versagen, rufe Dir als Medizin Deine größten Erfolge in Erinnerung. Das stärkt Dich!
  • Arbeite mit Affirmationen: Rede Dir selbst gut zu: „Ich schaffe das!“
  • Visualisierung: Schließe die Augen und stelle Dir den Applaus des Publikums nach dem erfolgreichen Vortrag vor.

Praktische Tipps:

Atemübung

  • Atme 3 x langsam ein und aus, konzentriere Dich auf den Atem. Halte den Atem nach jedem Einatmen 2 bis 3 Sekunden an. Wiederhole die Übung, bis Du ruhiger wirst.

Entspannung nach Jacobsen

  • Balle Hände zu Fäusten und halte sie ein paar Sekunden ganz angespannt. Löse die Spannung. Wiederhole den Vorgang, bis Du ruhiger wirst. 

Liegende Acht mit den Augen:

Erfolgreiche Technik aus der energetischen Psychologie: aktiviert beide Gehirnhälften und stärkt Konzentration.

  • Schließe die Augen und male mit ihnen innerlich eine Acht. Mehrmals wiederholen.

Viel Spaß!

 

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