DER KRITIK-TRICK: DIE ICH-BOTSCHAFT!

Input zwischen Meetings und Projektarbeit. Spannend: Immer mehr Unternehmen begeistern sich für Kurzformate. Diese Woche ging es beim Lernespresso zwei Stunden um das Thema: Der kluge Umgang mit Kritik. Kurz und knackig als Impuls für Zwischendurch. Ein Aspekt: Der Trick mit der Ich-Botschaft!

Sie entschärft Situationen und sorgt für ein besseres Verständnis untereinander. Du-Botschaften drängen uns in die Ecke. Die Folge: Wir schalten in den Verteidigungsmodus. Also: Wandel die negative Du-Botschaft in eine positive Ich-Botschaft um.

So wird dem Empfänger vermittelt, dass der Sprecher auf derselben Ebene mit ihm steht. Zudem wird durch die Ich-Botschaft deutlich, dass der Sprecher ein Problem hat und nicht den Empfänger als das Problem darstellt: Ein wesentlicher Aspekt für eine Deeskalation.

Die vollständige Ich-Botschaft

  1. Die Situation bzw. das störende Verhalten aus der eigenen Sicht konkret beschreiben. Wichtig: Ohne Bewertungen.
  2. Die Auswirkungen auf mich schildern.
  3. Die eigenen Gefühle ausdrücken.
  4. Eigene Wünsche und Erwartungen formulieren.

Beispiel:

  1. Mir ist aufgefallen, dass ich jetzt dreimal unterbrochen worden bin.
  2. Ich verliere dadurch den Faden.
  3. Ich fühle mich unsicher und das ärgert mich.
  4. Bitte lass mich jetzt ausreden.

Es geht natürlich auch kürzer:

Du-Botschaft:

Du bist schon wieder unpünktlich!

Ich-Botschaft:

Ich habe hier eine halbe Stunde auf dich gewartet und mich geärgert, da ich viel zu tun habe. Ich fühle mich nicht ernst genommen, wenn du unsere Termine nicht einhälst.

Und Vorsicht: Sobald du die Worte „man“ oder „wir“ verwendest, ist die Aussage verallgemeinert. Generalisierungen wie „immer“, „nie“, „wieder mal“, „üblicherweise“ gilt es in Ich-Botschaften ebenfalls zu vermeiden.

 

 

 

Warum es wichtig ist, die eigene Wirkung zu kennen!

Sie halten regelmäßig Vorträge oder Präsentationen? Sie geben Interviews vor der Kamera? Sie stellen im Meeting neue Projekte und Ideen vor? In meine Trainings treffe ich oft Menschen, die schon seit Jahren Interviews geben oder präsentieren. Es ist ihr Alltag. Aber die wenigsten sind sich ihrer Wirkung tatsächlich bewußt. Frage ich nach, bekomme ich oft Antworten wie: „Ja…also das Feedback ist meistens gut.“ „Man sagt mir, ich bin gut rüber gekommen.“ Oder: „Ich bin ganz zufrieden.“ Aber mal ehrlich: Reicht Ihnen das? Was sagt das wirklich über Sie, aus? Wenig! Denn, wie ehrlich sind Ihre Kollegen? Schließlich birgt Kritik üben, auch wenn sie konstruktiv ist, eine gewisse Gefahr. Keiner möchte sich unbeliebt machen. Also: Es lohnt sich, ein wenig mehr Zeit der eigenen Wirkung zu schenken. Wie gut wird das, was ich sage, auch verstanden? Wie überzeugend ist meine Körpersprache?  Wird meine Unsicherheit gar als Arroganz ausgelegt? Sorgt mein schnelles Sprechen dafür, dass meine Zuhörer aussteigen? Macht meine Stimme und meine Rhetorik neugierig oder schläfert sie eher ein?
Gerade in Stresssituationen kommt es leicht zu Übersprungshandlungen, die uns oft nicht bewußt sind. Nehmen Sie sich mal mit der Kamera oder dem Handy bei der nächsten Präsentation auf. Schauen Sie selbst mal ganz genau hin! Was fällt Ihnen auf? Haben ich einen festen Stand oder wippe ich zum Beispiel immer leicht nach oben? Wie nutze ich meine Arme und Hände? Unterstreichen sie das was ich sage oder hängen sie leblos am Körper? Habe ich einen stetigen, offenen Blickkontakt zum Publikum oder schweift mein Blick aus dem Fenster oder an die Decke? Spreche ich klar und deutlich oder schleicht sich immer wieder das Wörtchen „ähm“ oder „genau“ ein? Und ganz wichtig: Bringe ich meine Botschaft mit Leidenschaft und Engagement rüber?
Wenn Sie auf diese Fragen Antworten haben, wissen Sie genau, wo Sie ansetzen können, um Ihre Wirkung noch zu verbessern. Zusätzlich gibt es Ihnen Sicherheit. Sie lernen sich kennen! Sie kennen Ihre Stärken, die Ihnen Selbstvertrauen geben. Und Sie sind sich der ein oder anderen Eigenart bewußt. Können ab jetzt aber kontinuierlich trainieren, diese abzustellen und noch besser zu werden.
Präsent sein heißt nicht, dass Sie perfekt sein müssen. Zeigen Sie ruhig auch Ihre Ecken und Kanten. Aber seien Sie mit sich selbst ehrlich!

 

Mit gutem Beispiel voran!

Start des Traineeprogramms bei dem internationalen Speditionsunternehmen Sterac. Der Nachwuchs wird hier ganz besonders gefördert: mit Präsentationstraining, Rhetorik- und Konflikttraining…Persönlichkeitsentwicklung pur! Und ich habe Glück, es mit einer so tollen und motivierten Truppe zu tun zu haben!😊

JEDES INTERVIEW IST EINE CHANCE – NUTZEN SIE SIE!

Jede Interviewanfrage ist eine große Chance! Eine Möglichkeit Aufmerksamkeit zu bekommen: für Ihr Unternehmen, Ihr Produkt oder Sie persönlich. Auch wenn für Sie der Umgang mit den Medien eher Neuland ist, Sie nicht wissen, was bei einem Interview auf Sie zukommt, Sie Bedenken haben: Springen Sie über Ihren Schatten! Bereiten Sie sich professionell vor und bringen Sie Ihre Botschaften in die Öffentlichkeit. Nur wer sich zeigt, ist auch präsent. Sie haben es in der Hand!

Ein gutes Interview ist ein Gespräch, von dem Hörer, Zuschauer oder Leser profitieren. Aber auch Sie haben im Radio, TV, Internet Platz für Ihre Botschaften und Inhalte. Ganz wichtig ist es also, die eigenen Botschaften vorher genau zu bestimmen. Was ist mein Ziel in dem Interview? Was will ich dem Publikum mitteilen? Was hat es davon, wenn es mir zuhört? Was ist sein Nutzen? Wer ist überhaupt meine Zielgruppe? Je deutlicher Sie Antworten auf diese Fragen für sich herausarbeiten, desto fokussierter sind Sie auch im Interview!

Formulieren Sie im Vorfeld klare Kurz-Statements. Einmal ausformuliert, bleiben Ihre Statements im Kopf hängen und erleichtern es Ihnen, im Interview die Kernbotschaften konzentriert abzurufen. Bringen Sie Ihre Informationen geschickt in Ihren Antworten unter. Eine gute Vorbereitung macht Sie sicher, in der Wirkung strahlen Sie Souveränität und Glaubwürdigkeit aus.

Zu einer guten Vorbereitung gehört ebenso, dass Sie über mögliche Fragen des Journalisten nachdenken. Überlegen Sie sich bestmögliche Antworten. Schreiben Sie diese zum Beispiel in Stichpunkten auf und gehen Sie sie immer wieder durch. Ziel ist es, jederzeit locker und lebendig erzählen zu können.

Ganz wichtig: Machen Sie sich auch über kritische Fragen Gedanken. Was sind Fragen, die Sie eigentlich gar nicht hören möchten? Bereiten Sie sich vor und überlegen Sie sich gute, schlagfertige Antworten bzw. Argumente!

Sie merken schon. Vorbereitung ist alles!

Ich garantiere Ihnen: Es lohnt sich: Mit jedem Interview können Sie Aufmerksamkeit und neue Kunden dazu gewinnen. Zuhörer oder das Publikum sind ein wertvoller Multiplikator!

Und auch Journalisten schätzen professionelle Interviewpartner. Läuft es gut, werden Sie sicherlich erneut angefragt. Sie können sich einen Namen oder Expertenstatus aufbauen!

Also: Nutzen Sie Ihre Chance!

Wenn ich Ihnen mit einem Medientraining oder einem 1:1 Online-Training helfen kann, melden Sie sich doch gerne bei mir!

Verleihung des Handelsblatt Diamond Star Award BAV 4.0

Ich habe mich sehr gefreut die Preisverleihung des Diamond Star Award BAV 4.0 zu moderieren. Große Freude auch bei den Preisträgern auf der Handelsblatt Jahrestagung BAV 2019: Für sie gab es den Diamond Star Award BAV 4.0: als Vorreiter in der Digitalisierung! Herzlichen Glückwunsch an Siemens und IT-Additional Services GmbH.

Deutlich sprechen in 1 Minute – Der ultimative Tipp!

Bei Präsentationen oder Vorträgen ist eine klare und deutliche Aussprache elementar. Sie wollen schließlich gehört und verstanden werden. Sprechen Sie zu schnell und verschlucken Silben oder nuscheln Sie: Dann verlieren Sie ganz schnell die Aufmerksamkeit der Zuhörer.

Es lohnt sich also, Ihr Mundwerkzeug zu schulen. Mit dieser einfachen Übung können Sie Ihre Aussprache deutlich verbessern. Sie ist sehr effektiv und dauert nur eine Minute.

Gerade wenn Sie vor einem Auftritt nur wenig Zeit für Atem- und Sprechübungen haben – dann machen Sie nur diese! Sie trainieren mit dieser Übung all Ihre Sprechmuskeln gleichzeitig.

  1. Stecken Sie einen Korken zwischen die Schneidezähne. Er soll bequem sitzen und Schlucken und Luft holen nicht völlig beeinträchtigen.
  2. Sprechen Sie jetzt so deutlich wie möglich: Das Alphabet, die Zahlen Eins bis Zehn, Zungenbrecher oder auch beliebige Texte. Wichtig: Sprechen Sie laut, nicht flüstern.
  3. Nach einer Minute haben Sie es geschafft. Nehmen Sie den Korken wieder aus dem Mund. Genießen Sie das Gefühl, Ihren Sprachraum völlig neu zu entdecken.

Wenn Sie dann direkt weitersprechen, werden Sie sofort merken, wie Sie mühelos deutlich besser zu verstehen sind.

Am besten machen Sie diese Übung, kurz bevor Sie auf die Bühne oder in ein wichtiges Gespräch gehen.

Falls Sie zum Nuscheln neigen: Eine Woche lang jeden Tag diese Übung. Sie werden über das Ergebnis nur staunen.

Viel Spaß!

UNNÖTIGER BALLAST – STREICHEN SIE FÜLLWÖRTER!

Täglich prasselt eine riesige Flut an Informationen auf uns ein. Kein Wunder, dass unser Gehirn überfordert ist. Pro Tag erreichen uns allein über 10.000 Werbebotschaften.

Die menschliche Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut geworden, um das ein intensiver Wettbewerb besteht.

Microsoft hat eine ernüchternde Studie vorgestellt: Unsere Aufmerksamkeitsspanne beträgt nur noch 8 Sekunden! Im Vergleich dazu: Die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches beträgt 9 Sekunden!

Also machen Sie es Ihrem Gehirn wenigstens in Ihrer Wortwahl etwas einfacher. Bringen Sie die Kommunikation klar, deutlich und prägnant auf den Punkt. Verzichten Sie auf Füllwörter. Zuhörer sind aufmerksame Wesen. Zu viele überflüssige Worte und ihre Aufmerksamkeit schwindet. Also: „jäten Sie Unkraut“ – in Ihrer Sprechsprache oder in Ihrem geschriebenen Text. Sie wirken damit deutlich überzeugender in Ihrer Aussage. Leser und Zuhörer werden es Ihnen mit Interesse danken!

Auf diese 10 Wörter können Sie in Ihrer Präsentation oder Ihren Texten getrost verzichten:

1. AN DIESER STELLE

Ja, wo denn sonst?
Beispiel: An dieser Stelle möchte ich Ihnen von meiner Reise nach Afrika berichten, die mit einer Verspätung begann.
Besser: Meine Reise nach Afrika begann mit einer Verspätung.

 2. ZIEMLICH

Ein Wort, das jedes nachfolgende Wort und damit den ganzen Satz automatisch entwertet.
Im Aufzug war es (ziemlich) eng.

3. EIGENTLICH

Lässt sich fast immer streichen, ohne den Sinn des Satzes zu verändern.
Eigentlich sind wir ein erfolgreiches Unternehmen. Besser: Wir sind ein erfolgreiches Unternehmen.

4. IMMERHIN

Sperrig und meistens überflüssig.
Dafür war das Essen immerhin lecker.

5. WIRKLICH

Dieses Wort können Sie wirklich immer streichen.
Auf dem Markt fand ich wirklich, wonach ich suchte.

6. IRGENDWANN/IRGENDWIE/IRGENDWO

Zu allgemein und unausgegoren. Je präziser ein Satz formuliert wird, desto informativer ist er.
Irgendwie hätte ich auch mal Lust, irgendwann nach Australien zu fahren.
Besser: Nach Australien möchte ich spätestens dieses Jahr reisen.

7. NÄMLICH

Ein überflüssiges Wort.
Das neue Projekt in unserem Team bedeutete Nachtschichten und  viel Arbeit, weil wir nämlich nur wenig Zeit hatten.

8. DURCHAUS/MITUNTER

Füllwörter ohne Informationswert.
Mitunter bin ich durchaus zufrieden mit meinem Team.
Besser: Ich bin zufrieden mit meinem Team.

9. TUN

Zu allgemein. Durch ein konkretes Verb ersetzen.
Der Taxifahrer tut etwas Unerwartetes.
Besser: Der Fahrer springt plötzlich aus dem Taxi und verschwindet.

10. SOZUSAGEN

Ist es so oder ist es nicht so?
Ich bin sozusagen selbstständig.

WOHIN MIT DEN HÄNDEN IM INTERVIEW ODER IN DER PRÄSENTATION?

Sie geben ein Interview, halten einen Vortrag oder eine Präsentation? Und irgendwie sind immer die Hände im Weg. Wohin damit? Sie wollen sich doch auf den Inhalt konzentrieren. Das kann ich gut verstehen. Doch machen Sie sich bewußt: Die nonverbale Kommunikation ist entscheidend!

Bei jedem öffentliche Auftritt gilt: Achten Sie auf Ihre Körpersprache. Schauen wir auf die Hände. Die können unbewußt sehr viel ausdrücken. Vor allem Dinge, die Sie gar nicht wollen: Unsicherheit, Aufregung, Unruhe, Steifheit.

Also was mache ich mit meinen Händen?

Erst einmal ist es wichtig, dass Sie wissen: es gibt verschiedene körpersprachliche Zonen. Von den Füßen bis zur Gürtellinie haben Sie es mit dem negativen Bereich zu tun: Hier wird die Körpersprache von den Zuschauern als wenig überzeugend wahrgenommen.

Ab der Gürtellinie bis zum Kinn ist der positive Bereich. Die Körpersprache, die sich hier abspielt, wird als positiv und stimmig wahrgenommen. Warum? Stellen Sie sich vor, Sie gewinnen bei einem Marathon. Die Freude ist riesig. Sie reißen die Arme in die Höhe, nehmen eine Siegerpose ein und jubeln. Oder Sie haben eine schwierige Prüfung bestanden und stoßen Freudenschreie aus. Ihre Gestik wird sich im positiven Bereich abspielen. Dass passiert ganz unbewußt. Und so ist es auch in der Präsentation oder im Vortrag. Sind die Hände im positiven Bereich, verbindet damit auch Ihr Gegenüber Eindrücke wie: positiv, freundlich, offen.

Also: Sie wollen positiv wahrgenommen werden. Dann versuchen Sie, dass sich Ihre Körpersprache auch im oberen Teil des Körpers abspielt.

Nehmen Sie eine Art Grundstellung ein. Stehen Sie hüftbreit auf beiden Beinen. Halten Sie die Hände über der Hüfte, in Höhe des Bauchnabels und in der Körpermitte.

Geben Sie Ihren Händen jetzt die Freiheit, sich selbst zu bewegen. Am besten wirkt es, wenn Sie Ihre Gesten mit beiden Händen ausführen. Sie entsprechen damit dem natürlichen Verhalten unserer Gestik.

Viel Spass beim Finden Ihrer ganz persönlichen positiven Körpersprache!

 

DAS IST DIE RICHTIGE BLICKRICHTUNG IM INTERVIEW!

Kennen Sie das? Sie stehen vor einer Kamera und wissen nicht genau: Wo schaue ich jetzt hin? Spreche ich meine Antwort in die Linse der Kamera, schaue ich den Redakteur an? Was ist meine richtige Blickrichtung?

Das ist eine der häufigsten Fragen in meinen Medientrainings, zu Recht. Denn so eine Interviewsituation kann manchmal ganz schön verwirrend sein. Da steht der Kameramann, der Tontechniker, der Journalist und manchmal noch die Entourage, die aufpasst, dass auch ja das Richtige gesagt wird.

Schauen wir als erstes auf Ihre Position und die der Kamera.

Sie, also der Interviewgast steht natürlich vor der Kamera. Diese sollte auf gleicher Höhe wie Ihre Augen sein. Ansonsten werden Sie verleitet Kopf und Kinn nach oben zu heben. Das kann arrogant wirken. Ist die Kamera zu weit unten, kann es etwas unterwürfig aussehen. Beides wollen Sie ganz bestimmt nicht!

Der Interviewer steht dicht neben der Kamera. Jetzt kann es mit den Fragen und Ihren Antworten los gehen.

Hauptsache Ihr Blick stimmt! Schauen Sie nicht direkt in die Kamera. Das wirkt ungewöhnlich und unnatürlich für den Zuschauer. Schauen Sie den Redakteur an, der Ihnen die Fragen stellt. Er steht stellvertretend für den Zuschauer vor dem TV-Bildschirm. Ein Interview ist ein Gespräch zwischen zwei Personen, zwischen Ihnen und dem fragenden Journalisten. Also fühlt es sich für den Zuschauer nur natürlich an, wenn Sie den Journalisten auch anschauen.

Also oberster Regel im Interview: Nicht in die Kamera schauen!

Eine andere Situation ist es, wenn Sie als Experte in einer TV-Schalte zugeschaltet werden. Also zum Beispiel in Berlin sind und der Moderatorin im Tagesschau-Studio in Hamburg ein Interview geben. Dann werden Sie in einem Studio in Berlin sitzen und die Moderatorin auf einem Monitor sehen und so mit ihr kommunizieren.

Hier schauen Sie direkt in die Kamera. Das ist aber die Ausnahme!

 

 

UNVORBEREITET EIN INTERVIEW GEBEN – BLOß NICHT!

Ein falsches Wort – und der Shitstorm in den sozialen Netzwerken folgt sogleich. Also: Im digitalen Zeitalter geht alles rasend schnell. Die Kommunikation hat sich dramatisch verändert. Das heißt für Dich: Bereite Dich vor! Informiere Dich: Wie gehe ich professionell mit den Medien um? Wie kann ich das Interview beherrschen ohne, dass mir die Angst vor unangenehmen Fragen im Nacken sitzt. Was wollen die Journalisten von mir? Hole Dir Antworten auf diese Fragen. Das macht Dich sicher und souverän!