#50 Neustart mit 40+: So findest du deine berufliche Erfüllung! | Im Interview mit Barbara Rottwinkel-Kröber

Barbara Rottwinkel Kröber

40+ und das Gefühl, dass noch mehr geht? Dass ein neuer beruflicher Weg nur darauf wartet, von dir beschritten zu werden? Dann willkommen zu deinem persönlichen Neustart! Ob du aus einer Sackgasse kommst oder voller Tatendrang neu durchstarten willst – in diesem Podcast bekommst du die Impulse, die du brauchst. Hier sprechen wir über berufliche Neuanfänge, die richtigen Schritte und ein bisschen Mut, alles auf den Kopf zu stellen – denn mal ehrlich: Was hast du zu verlieren? Genau, nichts. Also los geht’s! Ich spreche mit Barbara Rottwinkel-Kröber, seit über 20 Jahren selbstständige Unternehmerin und Coach.

 

Was dich in diesem Podcast erwartet:

  • Für Frauen über 40, die mehr wollen: Inspiration und Tipps für einen Neustart mit Köpfchen und Herz.
  • Zeig, was in dir steckt: Entdecke deine Stärken und mach sie zu deinem größten Vorteil.
  • Strategien, die zählen: Von klaren Zielen bis hin zu mutigen Entscheidungen – wir zeigen dir den Weg.
  • Geschichten, die berühren: Lerne, wie Rückschläge neue Chancen eröffnen können.
  • Auftreten mit Wirkung: Warum es ohne Souveränität und Eigen-PR nicht geht.

#48 Empathische Führung: Wie sie Teams stärkt und Unternehmen verändert!| Im Interview mit Lunia Hara

Empathie ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen und modernen Führung ist. Wie eine Studie der Harvard Business Review zeigt, führt empathische Führung zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und einer besseren Zusammenarbeit im Team.
Emotionale Intelligenz als Karrierefaktur.
Doch was ist empathische Führung genau?
Mein Gast Lunia Hara gibt Antworten.
Sie zählt seit Jahren zu den führenden Leadership-Expertinnen in Deutschland. Sie inspiriert Führungskräfte zu mehr Empathie und Offenheit im Job, um ganzheitliche Unternehmenserfolge zu erzielen. Als Director Project Management leitet sie ein diverses Team bei diconium.

In dieser Episode erfährst du:

  • Empathie als Erfolgsfaktor: Erfahre, warum empathische Führung die Effizienz deines Teams um bis zu 50 % steigern kann.
  • Lunias inspirierende Reise: Von Sambia nach Deutschland – wie Lunias außergewöhnlicher Lebensweg ihre Führungsphilosophie geprägt hat.
  • Empathisch führen – so geht’s: Tipps, wie du mit Empathie Vertrauen aufbaust und Mitarbeiter motivierst.
  • Warum scheuen Führungskräfte Empathie? Wir sprechen über die Hürden und wie du sie überwindest, um moderner zu führen.
  • Ohne Selbstreflexion geht es nicht: Warum empathische Führung bei dir selbst anfängt.

#46 Schlagfertig und erfolgreich: Wie Frauen in Männerdomänen durchstarten!| Im Interview mit Kathrin Leinweber

Typisch Mann, typisch Frau: Männer und Frauen agieren unterschiedlich, besonders im Berufsleben. Trotz Fortschritten stehen Frauen immer noch vor großen Herausforderungen: Sie müssen oft härter arbeiten, um dieselbe Anerkennung und Bezahlung wie ihre männlichen Kollegen zu bekommen. Vorurteile und Klischees gehören nach wie vor zum Alltag. Ein oft übersehener Faktor? Die unterschiedliche Art, wie Männer und Frauen kommunizieren. Diese Unterschiede zu verstehen und bewusst zu nutzen, kann Konflikte entschärfen und den Weg zu mehr Gleichberechtigung ebnen. Wie das funktionieren kann, bespreche ich mit Katrin Leinweber – Female Empowerment Expertin und Coach.

 

Du erfährst in dieser Episode:

  • Wie Stereotype und Vorurteile unser Verhalten beeinflussen.
  • Der schlaue Umgang mit Alpha-Männchen & Alpha-Ladies.
  • So geht schlagfertig!
  • Wie kommen Frauen raus aus dem Mental Overload?
  • Warum sind die Fleißigen nicht immer die Erfolgreichen?
  • Warum Redezeit ein Statussymbol ist.
  • Wie du heiter scheiterst.

 

 

 

 

WELCHE MENTALE HALTUNG FÜHRT ZUM ERFOLG?

»Nicht die Dinge selbst beunruhigen uns, sondern die Meinung, die Vorstellungen, die wir von den Dingen haben.«
(Epiktet)

Siege entstehen im Kopf – Höchstleistungen haben vor allem mit mentaler Stärke zu tun.
Viele Bühnenprofis, Leistungssportler, Führungskräfte setzten deshalb auf Selbstcoaching. Und das können Sie auch.

Nehmen Sie sich mal ein paar Sekunden Zeit. Denken Sie an eine herausfordernde Situation in der Vergangenheit oder eine, die gerade ansteht:

➡ ein Auftritt vor Publikum
➡ eine wichtige Präsentation
➡ ein Interview oder
➡ eine Podiumsdiskussion.

Und plötzlich meldet sich diese zweifelnde, skeptische Stimme:

Was mache ich, wenn es dem Publikum nicht gefällt?
Oh Gott, ich bin nicht ausreichend vorbereitet.
Mir fehlt bestimmt noch der ein oder andere Aspekt.
Ich vergesse bestimmt wieder einen wichtigen Punkt.

Und so weiter und so fort…
Hier ist es wichtig, sich mal bewusst zu machen: Wir denken am Tag etwa 60.000 einzelne Gedanken. 85 Prozent davon sind negativ und haben eine destruktive Wirkung. Lediglich 15 Prozent aller Gedanken sind positiv. Ja, richtig gelesen: 15 Prozent! Also holen Sie sich die Macht über Ihre eigenen Gedanken wieder zurück. Und genau das können Sie in der Situation vor dem Auftritt bewusst machen.

Genau in diesem Moment können Sie die Verantwortung selbst übernehmen und entscheiden: bringt mich dieser destruktive Gedanke in dieser Situation wirklich weiter. Hilft er mir?

DIE entscheidende Frage!

Ich bin überzeugt, wenn Sie an Ihre Zweifel denken, werden Sie innerlich mit Nein stimmen. Also: wenn Sie diese Art von Gedanken bei sich wahrnehmen, dann sagen Sie Stopp. Wenn nötig einmal, zweimal, dreimal. Oder stellen Sie sich z.B. einfach das Stoppschild vor.

Machen sie sich ein objektives Bild von der Situation, bewusst positiv:

Das können zum Beispiel Gedanken sein wie:

Ich kann stolz sein, hier zu stehen. Ich gehöre zu den Besten.
Ihre Anwesenheit ist ein Kompliment an Ihre Fähigkeiten.
Sie sehen Ihre Kompetenz.
Sie sind Experte auf Ihrem Gebiet, machen Sie sich bewusst, dass Ihr Know How völlig ausreicht.
Rufen Sie sich vor dem Auftritt Erfolgserlebnisse ins Gedächtnis.

 

Zusätzlich:

 

Haben Sie Alternativen zu den störenden Gedanken parat. Das sind positive Affirmationen oder positive Glaubenssätze. Diese könnten zum Beispiel sein:

    • Jetzt kann ich endlich mein Thema in die Öffentlichkeit bringen.
    • Sichtbarkeit für mein Thema ist absolut notwendig.
    • Jetzt bin ich wirksam.
    • Ich nutze meine Chance.
    • Ich gebe mein Bestes.
    • Ich bin gut.
 

Schauen Sie, was persönlich zu Ihnen passt und haben Sie diese Sätze parat.

 

 

Hier noch mal die einzelnen Schritte:

1. Werden sie sich Ihrer Gedanken bewusst. Mache ich mich gerade klein? Hilft mir dieser Gedanke in der aktuellen Situation?

2. Bei negativen Gedanken sagen Sie STOP. Tauschen Sie die störenden Gedanken bewusst durch positive aus. Diese haben Sie vorbereitet immer in der Tasche bzw. mit mehr Routine im Kopf.

3. Üben, üben, üben. Sinnvoll ist es natürlich, auch im normalen Alltag die eigenen Gedanken zu beobachten und negative durch positive Gedanken auszutauschen. Hier ist das Übungsfeld ohne Grenzen. Versuchen Sie es.
Also: Wenn die nächste herausfordernde Situation ansteht, verscheuchen Sie störende Gedanken und übernehmen bewusst die Kontrolle über Ihr Gehirn.

Siege entstehen im Kopf!

Herzlichst
Ihre Ina Böttcher

 

Die nächsten Insider-Tipps für mehr Wirksamkeit in den Medien oder vor Publikum gibt es dann im „News-Video“. Freuen Sie sich!

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DAS STIFTUNGSFEST DER STIFTUNG DARMERKRANKUNGEN

Ina Böttcher Das Stiftungsfest der Stiftung Darmerkrankungen

Ein sehr eindrucksvoller & wichtiger Abend: Das Stiftungsfest der Stiftung Darmerkrankungen durfte ich mittlerweile zum 12. Mal moderieren.

Mehr als 300.000 Menschen in Deutschland leiden an chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.

Für Viele ist die Diagnose ein Schock. Von einem auf den anderen Tag wird das Leben von jungen Menschen auf den Kopf gestellt. Statt Freunde zu treffen, beruflich durchzustarten oder zu reisen, sagt der Körper plötzlich: Stop. Für viele ist der Alltag von Arztbesuchen oder oder Krankenhausaufenthalte geprägt.

Die Stiftung Darmerkrankungen hilft. Sie forscht, klärt auf und gibt den jungen Menschen ihre Träume zurück. Mit Stipendien unterstützt die Stiftung Betroffene, um trotz Krankheit ihre Berufswege verfolgen zu können.

Mittlerweile im 12. Jahr sind beeindruckende Lebenspfade entstanden. Trotz Krankheit nehmen die Betroffenen das Leben positiv an, treffen mutige Entscheidungen und gehen in beeindruckender Weise ihren Weg.

Danke an den Fotografen @andreaslabes.
#ced #stiftungdarmerkrankungen #stipendien #moderation #morbuschron #colitisulcerosa

 

 

DARUM SOLLTEN SIE IHRE EIGENE WIRKUNG KENNEN

Die wenigsten sind sich ihrer eigenen Wirkung im Interview, bei einem Vortrag oder einer Präsentation wirklich bewusst. Frage ich, bekomme ich oft Antworten wie: „Man sagt mir, ich bin im Interview gut rübergekommen.“

Aber mal ehrlich: Was sagt das wirklich über Sie, aus? Wenig!

Es wird Zeit, Ihre eigene Wirkung kennenzulernen!

Fragen Sie sich dazu:

Wie gut wird das, was Sie sagen, auch verstanden?
Wie überzeugend ist Ihre Körpersprache?
Machen Ihre Stimme und Ihre Rhetorik neugierig?

Gerade in Stresssituationen kommt es leicht zu Übersprunghandlungen, die uns oft nicht bewusst sind. Mein Tipp: Nehmen Sie sich beispielsweise bei einer Präsentation auf und schaue Sie ganz genau hin!

Diese Fragen helfen Ihnen bei der Analyse Ihrer eigenen Wirkung:

Haben Sie einen festen Stand oder wippen Sie immer leicht nach oben?
Wie nutzen Sie Ihre Arme und Hände?
Haben Sie einen stetigen, offenen Blickkontakt zum Publikum?
Sprechen Sie klar und deutlich oder schleichen sich die Wörtchen „ähm“ oder „genau“ ein?
Bringen Sie Ihre Botschaft mit Leidenschaft und Engagement rüber?

Haben Sie auf diese Fragen antworten, dann wissen Sie, wo Sie ansetzen können! Sie kennen nun Ihre Stärken, aber auch Ihre Eigenarten und können ab jetzt kontinuierlich trainieren, diese abzustellen und immer besser zu werden.

Präsent sein heißt nicht, dass Sie perfekt sein müssen. Zeigen Sie auch Ihre Ecken und Kanten. Aber seien Sie mit sich selbst ehrlich und lernen Sie Ihre eigene Wirkung kennen!

Brauchen Sie Unterstützung bei der Vorbereitung auf Ihr nächstes Interview oder Ihren Auftritt in den Medien? Dann melden Sie sich gerne bei mir.

 

SO GELANGEN SIE AN IHRE KERNBOTSCHAFTEN

So wichtig sind Kernbotschaften

Täglich prallt eine Fülle an Informationen auf uns ein – mehr, als wir aufnehmen können. Genau aus diesem Grund müssen wir es unseren Zuhörern so leicht wie nur möglich machen.

Also: Je einfacher Sie Ihre Botschaft im Interview formulieren, desto schneller kann sie vom Publikum aufgenommen werden und desto länger bleibt sie im Gedächtnis.

„Keep it short and simple“ lautet hierbei das Prinzip!

Haben Sie sich schon prägnante, merkwürdige Kernbotschaften, im wahrsten Sinne des Wortes, herausgestellt? Gefilterte und sortierte Informationen bzw. Sätze, wo Sie die Dinge auf den Punkt bringen?

Oder haben Sie ein Potpourri an Wissen und sind sich noch gar nicht so im Klaren darüber, was denn die wichtigsten Botschaften sind?

Dann sammeln Sie erst einmal und betreiben Brainstorming.

Überlegen Sie zum Beispiel:

Liegt der Fokus auf Ihrem einzigartigen Produkt?

Liegt der Fokus auf der Internationalisierung Ihres Unternehmens?

Ist die Kernbotschaft immer anders, da sie von verschiedenen Zielgruppen abhängt?

Was soll die Welt da draußen von Ihnen erfahren?

Was sind Informationen, bei denen Ihr Publikum direkt denkt: davon will ich mehr, das klingt spannend und interessant?

STOP! Lesen Sie mal kurz nicht weiter, sondern lassen Sie dem Brainstorming freien Lauf.

Fertig? Jetzt bringen Sie Ihre Mindmap, Ihre Informationssammlung in Form. Filtern und schreiben Sie einfach mal die drei wichtigsten Kernbotschaften auf.

Vielleicht haben Sie sie auch schon längst entwickelt und sie gleiten Ihnen ganz flüssig von der Feder?

Denken Sie nur immer daran, halten Sie es knackig kurz!

Brauchen Sie Unterstützung beim Herausfinden Ihrer Kernbotschaft? Dann melden Sie sich gerne bei mir.

WARUM ES SO WICHTIG IST, IHR FREMDBILD ZU KENNEN!

Ich erinnere mich noch ganz genau an einen Kunden, der leicht irritiert zu mir kam. Er wurde einige Wochen zuvor von seinem Chef gebeten, auf einer Messeveranstaltung ein Interview über ein spezielles Projekt zu geben, an dem er Monate geforscht hatte. Und er selbst war der Ansicht, kein guter Redner zu sein.

Klar, er war der Experte auf diesem Gebiet! Doch er hatte gehörigen Respekt vor dem Interview. Er bereitete sich insgesamt äußerst gut vor, überlegte sich seine Kernbotschaften und war auf alle Fragen vorbereitet.

Dennoch hat er während des Interviews das Gefühl, sich oft zu verhaspeln, sehr unsicher zu wirken, den Faden zu verlieren und insgesamt keine besonders gute Leistung zu bringen.

„Interviews sind einfach nicht mein Ding.“

Als er zu mir kam sagte er direkt: “Interviews zu geben ist einfach nicht mein Ding. Überhaupt in der Öffentlichkeit reden, das kann ich nicht”.

Sie können sich sicher vorstellen, dass diese Aussage schon seit Jahren in seinem Kopf herumgeisterte.

Umso überraschter war er, als nach der Veranstaltung einige Kollegen und sogar sein Chef zu ihm kamen und ihm anerkennend auf die Schulter klopften. Ihn für sein souveränes Interview lobten. Offensichtlich war seine eigene Wahrnehmung ganz anders als die der Zuhörer.

Wie kann das sein? 

Das Selbst- und Fremdbild meines Kunden lagen weit auseinander! Um diese Diskrepanz zu erklären muss man wissen, wie Selbst- und Fremdbild entstehen:

 

  • Das Selbstbild formt sich unter anderem in den ersten sieben Lebensjahren – in einer Zeit, in der wir selbst noch kaum eine feste Meinung über unsere Persönlichkeit haben. Meinungen von Außenstehenden werden von uns übernommen und modellieren auf diese Weise das Bild des eigenen Ichs. Das Selbstbild entsteht demnach durch ein Fremdbild.
  • Wenn uns also jemand sagt, wir seien nicht der begnadetste Redner, nehmen wir das in uns auf. Im Laufe der Jahre gewöhnen wir uns an dieses Selbstbild, es wirkt wie ein Filter auf unsere Wahrnehmung. Es ist möglich, dass wir uns irgendwann auch instinktiv, so wie es unser Selbstbild vorsieht, verhalten. Das traf in dem Fall auch auf meinen Kunden zu.

 

Daher ist es für das Auftreten im Beruf oder eben auch im Interview, sehr wichtig, dass Sie Ihr Selbstbild kennen!

Und, dass Sie es an der einen oder anderen Stelle vielleicht auch der Realität anpassen.

BEGEISTERN SIE IHR PUBLIKUM DURCH EMOTIONEN

„Der essentielle Unterschied zwischen Emotion und Verstand liegt darin, dass Emotionen zum Handeln führen und Verstand zu Beurteilungen.“

– Neurologe Donald Caine –

Beobachten Sie sich mal ganz genau:

Wann fangen Sie an zu handeln?
Wahrscheinlich, wenn Sie irgendetwas wirklich berührt.

Sie sehen einen Bericht, wie unsere Ozeane im Plastikmüll versinken, Tiere leiden und elendig zu Grunde gehen. Die Bilder berühren Sie und Sie entscheiden sich, in Zukunft bewusst weniger Plastik zu verbrauchen.

Es kann aber auch einfach nur die Rede von Ihrem Chef sein. Beim Kick Off erzählt er voller Leidenschaft und Emotionen, warum es ohne euch nicht geht, bringt anschauliche Geschichten und Beispiele. Die Mitarbeiter hängen an seinen Lippen. Er berührt.

Ohne Leidenschaft, sondern nur mit reinen Zahlen, Statistiken oder Diagrammen wäre das wahrscheinlich nicht passiert.

Wollen Sie Menschen erreichen, sie zu etwas bewegen?

Dann müssen Sie sie emotional berühren!

Berühren heißt: Sprechen Sie so viele Sinne wie möglich bei Ihren Zuhörern an. Mit Bildern, Metaphern oder Geschichten.

Denn Emotionen statt Fakten bestimmen unser Handeln!

Wir handeln nur so viel, wie wir fühlen.

Probieren Sie es aus, es lohnt sich!