DARUM SOLLTEN SIE IHRE EIGENE WIRKUNG KENNEN

Die wenigsten sind sich ihrer eigenen Wirkung im Interview, bei einem Vortrag oder einer Präsentation wirklich bewusst. Frage ich, bekomme ich oft Antworten wie: „Man sagt mir, ich bin im Interview gut rübergekommen.“ Aber mal ehrlich: Was sagt das wirklich über Sie, aus? Wenig! Es wird Zeit, Ihre eigene Wirkung kennenzulernen! Fragen Sie sich dazu: Wie gut wird das, was Sie sagen, auch verstanden? Wie überzeugend ist Ihre Körpersprache? Machen Ihre Stimme und Ihre Rhetorik neugierig? Gerade in Stresssituationen kommt es leicht zu Übersprunghandlungen, die uns oft nicht bewusst sind. Mein Tipp: Nehmen Sie sich beispielsweise bei einer Präsentation auf und schaue Sie ganz genau hin! Diese Fragen helfen Ihnen bei der Analyse Ihrer eigenen Wirkung: Haben Sie einen festen Stand oder wippen Sie immer leicht nach oben? Wie nutzen Sie Ihre Arme und Hände? Haben Sie einen stetigen, offenen Blickkontakt zum Publikum? Sprechen Sie klar und deutlich oder schleichen sich die Wörtchen „ähm“ oder „genau“ ein? Bringen Sie Ihre Botschaft mit Leidenschaft und Engagement rüber? Haben Sie auf diese Fragen antworten, dann wissen Sie, wo Sie ansetzen können! Sie kennen nun Ihre Stärken, aber auch Ihre Eigenarten und können ab jetzt kontinuierlich trainieren, diese abzustellen und immer besser zu werden. Präsent sein heißt nicht, dass Sie perfekt sein müssen. Zeigen Sie auch Ihre Ecken und Kanten. Aber seien Sie mit sich selbst ehrlich und lernen Sie Ihre eigene Wirkung kennen! Brauchen Sie Unterstützung bei der Vorbereitung auf Ihr nächstes Interview oder Ihren Auftritt in den Medien? Dann melden Sie sich gerne bei mir.  
14. Juli 2022