Meine neue Serie: Medientraining von A-Z
Es geht los! Medientraining umfasst viele spannende Facetten. Wer in den Medien stattfinden will, muss die Sprache der Medien beherrschen. Wie das geht? Das erfahrt Ihr ab jetzt jeden Mittwoch. Sei gespannt und gib mir gerne ein Feedback, ob Dir meine Tipps und Anregungen weiterhelfen. Immer mittwochs folgt eine neuer Buchstabe. Sei dabei!
A wie Aufregung
Wer kennt das nicht: Der Hals schnürt sich zusammen, der Mund wird trocken, die Hände nass, der Puls pocht auf Hochtouren.
Kein Wunder: Eine Bühne wirkt wie ein Vergrößerungsglas für das Selbstwertgefühl: ein Vergrößerungsglas für persönliche Unsicherheiten und Selbstzweifel.
- Die Angst zu scheitern
- Die Angst sich bloßzustellen
- Die Angst vor Zurückweisung
- Wenn Du Angst hast zu versagen, rufe Dir als Medizin Deine größten Erfolge in Erinnerung. Das stärkt Dich!
- Arbeite mit Affirmationen: Rede Dir selbst gut zu: "Ich schaffe das!"
- Richte Deine Aufmerksamkeit auf die aktuelle Tätigkeit. Schalte störende Gedanken aus.
- Ein wertschätzender Umgang mit sich selbst ist sehr wichtig: bei Fehlern nicht noch mit Selbstvorwürfen bestrafen. Das erhöht die Fehlerwahrscheinlichkeit!
- Visualisierung: Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich den Applaus des Publikums nach dem erfolgreichen Vortrag vor.
- Atme 3 x langsam ein und aus, konzentriere Dich auf den Atem. Halte den Atem nach jedem Einatmen 2 bis 3 Sekunden an. Wiederhole die Übung, bis Du ruhiger wirst.
- Balle Hände zu Fäusten und halte sie ein paar Sekunden ganz angespannt. Löse die Spannung. Wiederhole den Vorgang, bis Du ruhiger wirst.
- Schließe die Augen und male mit ihnen innerlich eine Acht. Mehrmals wiederholen.
- Erfolgreiche Technik aus der energetischen Psychologie: aktiviert beide Gehirnhälften und stärkt Konzentration.
21. März 2018